Making Musi
Gestern schafften Luisa, Evi und ich es endlich mal, zum offenen "Volxmusik"stammtisch im Hofbräuhaus zu gehen. Es war wirklich ein Spaß! Man muss echt öfter mal den Hintern hochkriegen, trotz einem Wetter, das eher Winterschlaf suggeriert. Eingebettet zwischen eher zu traditioneller Blasmusik und einer anarchischen Bubentruppe wurden wir von der reizenden Organisatoring Franzisk Eimer ermutigt, ein paar unserer Jodler zu singen. Ich weiß mich, wann ich meine Schwester zuletzt eine Halbe Helles hab trinken sehen! Zum Schluss tanzten alle zu der Gruppe Oansno, eine Art Bayrisch-Balkan-Noise-Band - ihr erster Auftritt. Die Leute, die nicht mit dem Zug noch aufs Land rausfahren mussten, machten mit der Jam Session noch bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Munich's top tourist magnet, Hofbräuhaus, has developed an authentic Bavarian music culture over the past few years, especially with open folk music night, where anyone can bring their instruments/voices/bands. It is the closest we have here to the sometimes amazing music sessions in Irish pubs in London. I finally managed to go to the open night with my sister and the Evi, the third singer in our trio, and we were asked to sing some of our yodelling harmonies, between a traditional brass band (too much of a good thing...) and some young blokes doing a sort of anarchic Balkan/Bavarian hybrid, their first gig! Such fun we had, and I haven't seen my sister drink a whole pint of lager for ages!
...und bitte schaut euch noch diese benebelte Kuh bei Smilla an!
...and don't miss checking out the smoking cow on the Smilla blog.
das sieht toll aus, erinnert mich an den einzigen hoagartn (?) wo ich mal mit war.
ReplyDeleteIch finde, Volksmusik ist immer eine Gratwanderung - und freu' mich jedes Mal, wenn wer "den Dreh kriegt", sie lebendig und kraftvoll rüber zu bringen.
ReplyDeleteGehört hab' ich's zwar noch nie, aber Du und Luisa beim Jodeln stell' ich mir so gelungen vor.
Bine - ich erinnere mich! Das war aber besser.
ReplyDeleteDa wär ich zu gern dabei gewesen! Wenn ich schon mal im Hofbräuhaus war, war immer grad gar nix los! Nur Weißbier und Weisswurscht, weil kurz vorm Mittagsläuten :-)
ReplyDeleteMit Bedauern grüßt,
Angela
ma chère gibt es da irgendwo eine Hörprobe von von euch?
ReplyDeleteLive wäre ja besser!!! ABER... warum nur bin ich nicht deine Eierliferantin?
Holdiriduliduholdäradio!
bbbbb
The pictures tell the story! You seem to be having so much fun. Love it.
ReplyDeleteja, stimmt, selten ist es so, aber momentan krieg ich meinen hintern auch nicht hoch und sitz fast nur z´aus rum, dabei nehm ich mir seit wochen vor, tanzen zu gehen..........naja, es wird schon wieder !!
ReplyDeletemorgen und freitag und samstag ist jedenfalls ausgehen angesagt !
essen, kino, massage, wandern, vielleicht sogar tanzen........
hat mir jetzt richtig lust gemacht, dein post, DANKE !
lg aus der grauen stadt
Die Stimmung stelle ich mir gigantisch vor. Auch wenn ich weder singen noch spielen kann, wär ich gerne mal dabei. Vielleicht reicht ja meine besondere Zuneigung zum Münchner Bier.
ReplyDeleteAngela, das Hofbräuhaus ist in den letzten Jahren eine Lieblingswirtschaft geworden - zu jeder Jahreszeit.
ReplyDeleteSmilla - ich warte auf meine Wachteleier!!
Wienerin - freut mich dass es dich aus der Winterlethargie reißt.
Evolvingtastes: it was time for some fun!
Nata - Bier trinken hilft allemal..
Wie wundervoll. Ich beneide dich darum.
ReplyDeleteMein letzter Besuch in Bayer war vor 3 Jahre. Ich glaube es ist an der Zeit wieder einmal dorthin zu reisen ;-)
Liebe Grüße
Elsbeth
hätte ich das gewußt wäre ich gekommen. wann hat frau denn sonst einen grund ins hofbrauhäus zu gehen und mit echten bayerInnen kultur zu genießen ;-)
ReplyDelete(ps: zu luisas-halbes-helles-rausch danach - siehe her blog: jodeln kommt pranayama gleich - das haut´s jede/n um mit einem bier danach)
gruß von der torfstecherin ;-)
Ach schöööön! Meine Sehnsucht nach Minga steigt :)
ReplyDeleteFinde ich ja toll, dass Ihr im Hofbräuhaus gejodelt habt. - Da hätte ich ja Lust auch mal mit zu gehen, aber nur zum Zuhören. Die Franziska Eimer kenn ich übrigens auch….
ReplyDeleteDas wird dann April, liebe D., im März bin ich nicht da.
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