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 Je gräßlicher die Außenwelt (Mitte Mai! Pfingsten!), desto eifriger werde ich in der Küche. Für dieses Wochenende machte ich meinen Allzweck-Mürbteig: 500g Mehl (ich Wiener Grießler) mit 250g kalter Butter, 125g Zucker, dem Abrieb einer Biozitrone, einer Prise Salz und einem Eigelb verkneten. Gar nicht so einfach; aber wenn der Teig nicht beinanderbleiben will, befeuchte ich die Hände mit kaltem Wasser, dann geht's. Den Teigklumpen im Kühlschrank ruhen lassen, dann rollt er besser aus. Ich habe die Hälfte des Teigs sowie das übrige Eiweiß eingefroren - freu mich schon auf das Baiser! Den Teig für die Apfeltarte habe ich mit den Fingern in die Form gedrückt und die Apfelschnitze drauf arrangiert. Obendrauf streiche ich Aprikosenmarmelade, dann bei 180° backen, bis die Äpfel durch sind. Die Füllung für die Törtchen mache ich  ähnlich wie in diesem Rezept, aber nur die Hälfte: Ein Ei wird mit 40g Zucker verschlagen, dazu kommen vier EL Maronenpüree (das kaufe ich wann ...

Bin jetzt Profi!

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M it den Worten: "back du doch das für mich!" gab mir Maria von der Wirtschaft in Taglaching ein Rezeptbuch von Lea Linster, einen fertigen Mürbteig und eine Kiste mit Zutaten, alles bio, gell.  So streng habe ich mich wohl noch nie ans Rezept  gehalten, und die "Marlenchen" gelangen auch hervorragend. Mich erinnern sie geschmacklich an die Ischler Krapfen, die es in London im Café Mozart gab (RiP!). Ich werde sie wieder backen, aber dann schlage ich das Eiweiß steif und nehme mehr Maronenpüree und weniger Mandeln - mal sehen was rauskommt. Ich höre, die Dinger gingen weg wie warme Semmeln! *** Hier sind die malfatti, die bei uns zuhause blieben ***these are the odd ones I kept back for us M an mache einen Mürbteig, das Rezept gibt  250g Mehl und 125 Butter vor, man könnte aber noch 100g Puderzucker dazugeben. Den Teig auf bemehltem Brett ausrollen. Ich habe entdeckt dass das wunderbar geht wenn man zwischen Teig und Roller ein Stück ...

PAUSE!

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Ein kleine Kaffeepause ist jetzt mal angesagt, es ist gerade keine Zeit um online zu plaudern. Weihnachten ist doch immer irgendwie auch stressig, aber bis zum Burnout muss es nicht kommen, solange es sowas wie das Obori mit seinen göttlichen Kuchen gibt. Dieses Maronentörtchen war himmlisch! I am taking a little coffee break to be able to fully dedicate myself to pre-Christmas demands. Far from being burnt out, though, I am enjoying the gorgeous chestnut tarts in the lovely Japanese-run café next-door to the gallery where I am spending a bit of time at the moment.