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Sonne, Kälte, Kuchen

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Diesen Sonntag machte ich mal wieder den Rotweinkuchen nach dem bewährten Rezept von der Kaltmamsell So geht's: 150 gr dunkle Schokolade grob reiben. Mit 350 gr Mehl, 2 gestr. Teel Backpulver 1 Prise Salz ,1 Tl gutem Kakaopulver und 1 Teel Zimt mischen. Guglhupfform buttern und mehlen. Ofen auf 170 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. 250 gr weiche Butter mit 200 gr Zucker, 1 TL Vanilleessenz und vier Eiern schaumig schlagen. Dann die Schokolade-Mehl-Mischung und 1/8 l Rotwein unterrühren. In die Form füllen, 60-70 Minuten backen (eingestochenes Holzstäbchen muss ohne Krümel rauskommen). Auf ein Kuchengitter stürzen. Letztes Mal machte ich aus  Puderzucker und Rotwein einen Zuckerguss, diesmal hatte ich von Weihnachten noch etwas Kuvertüre die ich schmolz und darübergoss (nicht ganz genug..) Wie immer gelang er eins A, dieses Mal in der Guglhupfform von meiner Oma. Ich hätte sie wahrscheinlich nie mehr benutzt, aber sie wurde hervorragend ins Leben zur...
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Ein klassischer Samstag heute, ausschlafen, faul daheim rumschlunzen (das heißt bei mir zum Beispiel einen Rotweinkuchen backen, der mir dank einem Rezept von der Kaltmamsell hervorragend gelang), einem Spaziergang der harmlos anfing und mit einem dicken Schneegestöber endete, gefolgt von Tee und dem inzwischen abgekühlten und daher essbaren Kuchen. Abendessen später mit Freunden im Ruffini. Der Wein ist dort immer gut, und die Portionen sind eher bescheiden, was hervorragend passt nach der heutigen Kuchenorgie. A perfect Saturday today with lie-in, enjoying my home (this usually includes some cooking activity, which today turned out to be a perfect red-wine cake. This could be because I followed a pukka recipe from a fellow blogger). Our afternoon walk turned into a blizzard adventure. Tea back home, with the result of my earlier baking. Tonight we are eating out at Ruffini, which I love for the wine but the food helpings are modest - just right after the cake work-out.