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Nach Tiefenentspannung wieder daheim

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    Trotz Corona, und Mitbewohnern, die nicht sterben wollen, fuhren Luisa und ich ganz spontan nach Italien. Wir waren eingeladen in das wunderbare Haus unserer Freunde in der Toskana, Italien hat wieder aufgemacht, wer überlegt da lang? Ein so schöner Ort, weit weg von allem in den Hügeln, Olivenbäume, Ginster, nachts Horden von Glühwürmchen - das kann uns doch nur gut tun. Despite the endless Corona variations and some trepidation, my sister and I spontaneously decided to take up an invitation from friends living in Tuscany. The place is so beautiful and idyllic, tucked away in the hills with olive trees, fragrant gorse and masses of glow worms at night - it felt like it could do us nothing but good.   Wir haben natürlich auch gegessen. Aber das ist eine andere Geschichte. Das tollste und unerwartetste waren diese Steinpilze, frittiert. Köstlich.. und würden hier auch ein Vermögen kosten, weil ich ja als Schwammersucherin völlig hoffnungslos ...

Reisen und Heimkommen

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                        Für alle, die atemlos auf meinen nächsten Post gewartet haben, werfe ich hier gleich mal die ersten Bilder von meiner Reise nach Portugal aus! Zurück aus dem Reich meiner Schwester. ************ For all those of you who have been holding your breath for my next post: back from Portugal, from my sister's lovely realm. Über die Vasco da Gama-Brücke geht es in Richtung Alentejo.  **** Crossing the Vasco da Gama Bridge towards Alentejo  Rechts schauen wir schon den Wellen zu in Cascais, das war am vorletzten Tag. Morgens regnete es noch in Lissabon. ***** On the right, we are watching the waves pound the rocks in Cascais. In the morning, we had woken up to rain in Lisbon. Ein Teller mit sehr harten Eiern vom Flohmarkt in Estremoz - alles aus Keramik ***** A plateful of very hardboiled eggs made of earthenware, from Estremoz flea market Orange, die an Bäumen hängen...

Meine Schwester, das Abenteuer und ich

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Gerade habe ich in ihrem Blog mit Freude, und ein bisschen neidisch, die ausführliche Version ihrer gewagten Reise nach Portugal gelesen. Zum dritten Mal fährt sie mit einem Auto, das man auch als betagte Schrottlaube bezeichnen könnte, nach Portugal. Klar, früher, unsere Rostlauben fuhren überall hin, da waren wir jung und eine Panne war doch kein Beinbruch. Mit Mitte 60 kann das machen, wer sich traut (da denke ich an unsere Mutter, die mit 63 ihre zweimonatige "Traumreise" durch Amerika unternahm!) Luisa traut sich auch, und überall entdeckt sie Bezauberndes und Verzaubertes. Obwohl sie bei der Ankunft in ihrem porutgiesischen Häusl den Löffel abgibt, schreibt sie Stunden später, dass sie den Garten "aufgeräumt" hat.  Meine Schwester, der Dynamo in unserer Familie.  Mit 15 zog es sie schon in die Ferne, während ich brav daheim blieb und mein Abitur machte. Aber dann brach das Abenteuer auch über mich herein, mit Jahren des Pendelns zwischen Rom und Münc...