Fry it all!
Wie alle Foodistas inzwischen verstanden haben, wird die englische Küche zu Unrecht geschmäht und verlacht. Man muss sich nicht an River Café und Heston Blumenthal klammern, um englisches Essen loben zu können: ich sage nur Lemon Curd , Marmalade, dampfgegarte Puddings, auf die ich in Kürze näher eingehen werde, fish&chips (und es war in England, wo ich in den neuen Gastropubs zum ersten Mal "big chips" - auf neudeutsch heißen die "Wedges" - gegessen habe), cream tea, chicken tikka masala...und natürlich das "full English breakfast". Eine Variante des Full English machte ich mir gestern, the Full Bavarian. Und mit Stolz kann ich sagen, dass fast die Hälfte davon auf meinem eigenen Mist gewachsen ist. Kartoffelresterl, ein Ei von meiner Hippy-Bäuerin, ein Zucchino, Tomaten sowie Tomatillos aus meinem Anbau. Gebraten wurde das Ganze in meinem selbstausgelassenen Butterschmalz. Juhu! *** Here is yesterday's fried lunch, mostly made with pro...