Ein neues Pfannkuchenerlebnis!
Ich habe schon Beschwerden bekommen wegen mangelnder Blogdisziplin! Aber heute habe ich was besonders Schönes für euch: ich habe endlich meine Hoppers gemacht. Vor ein paar Jahren las ich das Buch "Der Koch" von Martin Suter, die Geschichte eines Kochs aus Sri Lanka, der in der Schweiz ganz klein als eine Art Küchensklave anfängt und aber eigentlich ein genialer Molekularzauberer ist - das war ja damals state of the art, so mit Chemie und Glasballons und so. Was mich aber am meisten interessierte waren die sogenannten Hoppers, die er seiner Freundin zum Frühstück gemacht hat. Seitdem war ich auf der Suche danach. Eine Reise nach Sri Lanka kam nicht in Frage, aber in London wurde ich fündig. Es gibt im Victoria Park ein Café, und da gab es "string hoppers", die eher so wie Nudeln aussahen und mit einem Curry serviert wurden. Aber in Soho ist tatsächlich ein kleines Café namens "Hoppers", und da bekam ich endlich die eleganten Reispfannkuchen mit einem Ei dr...