Arme-Leute-Essen, to take away
Ich starte hier eine Serie mit nahrhaften Mahlzeiten für die finanziell Benachteiligten. Heute gibt es Kartoffeln. Als erstes, die so genannten "Landkartoffeln", die ich manchmal am Ostbahnhof zu mir nehme. und hier die gute hausgemachte Bratkartoffel. I am going to offer a new series with food for the financially challenged. Let's start today with "country potatoes" to take away from a fast food joint of your choice, followed by a good home-made fried potato.
Na, da bin ich aber mal gespannt.... kann ich jetzt schreiben lustige Idee? Ich hoffe.
ReplyDeleteGrüße Jutta
Mit Kartoffelrezepten bin ich Profi, hab ich alle von Oma, die lebte auf einer Hochebenen oberhalb von Karlsbad, da gab es praktisch nur Kartoffeln. Und was der Wald so hergab.
ReplyDeleteund ach ja von wegen take-away, am stachus in der neuen B-passage gibt es kartoffelbrei zum mitnehmen. aus echten Kartoffeln, frisch gestampft, mit verschiedenen "toppings"
ReplyDeleteKartoffeln in knusprig - die Fotos machen an!
ReplyDeleteWenn armsein so aussieht, mache ich mir keine Sorgen mehr.
Liebe Ilse!
ReplyDeleteAuf die gute alte Kartoffel müssen wir uns jetzt auch wieder besinnen und das in jeglicher Form. Sind ja auch sehr gesund und vitaminreich.
Liebe Grüße
Rosi
stimmt - Kartoffeln sind einfach was leckeres. Und Oona, lustig ist es sowieso.
ReplyDeleteIngrid - du meinst sicher David &Dean? das ist doch so ein Trend-Gesund-Laden.
das ist auch da unten, ja. und das kaimug, thailändische garküche, mein lieblings-mittags-ding. kartoffelbrei gibt es aber bei "Brezellina", ganz kleiner Stand, nur mit Kartoffelbrei, Brezen und Kaffee.
ReplyDeletesimplify your life
ReplyDeletefrische zutaten selbst kochen
so einfach und schnell wie möglich
das ist immer noch das feinste essen
und kostensparend weil nicht vom anderen ende der welt eingeflogen
kartoffeln sind sowas von köstlich