Morgen erzähle ich von der Reise
Es konnte nicht ganz ohne barfuß-am-Strand-Verletzung abgehen, da ja meine Füsse meine Achillesferse sind. So verbrachte ich den Sonntag abend in der mittlerweile vertrauten Umgebung der Notaufnahme im Rotkreuzkrankenhaus. Ein Fuß betäubt, Fremdkörper rausoperiert, auf zwei Krücken heimgehumpelt, weil dank Oktoberfest sich kein Taxi bereitfand, mich die 100m heimzufahren. Dann fiebernd 12 Stunden geschlafen und jetzt wieder happy und fit. Zum Glück ist mein Arbeitsplatz im Wohnzimmer.
Since my feet are my achilles heels, there had to be a barefoot on the beach accident that required a visit A&E of my local hospital. A small operation, hobbling home on two crutches. No taxi - Oktoberfest! Ho-hum. After a 12 hour feverish sleep I woke up happy, dopey and fighting fit on two crutches. Luckily, I work at home.
na, du machst sachen! sind die ärzte so nett, dass du sie öfter sehen magst??
ReplyDeletedie besten fußheilwünsche!
ingrid
So ein blöder Mist!
ReplyDeleteGut zu lesen das es Dir schon besser geht und ich wünsche Dir weiter gute Besserung! Und ich freue mich auf den "Reisebericht" aus Portugal...
Ganz lieben Gruß
Oona
Schön, dass Du wieder da bist.Weniger schön die Geschichte hier.
ReplyDeleteUnd die Taxler soll der Schlag treffen.
Ich liebe kleine Inseln und hoffe sehr, dass Du a bissl erzählst.
Und so schön das Foto der ganzen Insel.
Nur gut, dass du dieses Unglück ziemlich glücklich überstanden, resp überhumpelt hast! Ich wünsche dir auch alles Gute für eine schnelle Genesung.
ReplyDeleteUnd auf die Reiseimpressionen bin ich schon gespannt.
Lieben Gruss,
Brigitte
guten morgen urlauberin, wie geht's deinen fundamenten? bin vor 22 jahren (auch im september) im rotkreuzkrankenhaus am knie operiert worden. hatte mir bei der steinpilz-jagd in südtirol das kreuzband gerissen und den meniskus gequetscht. ein paar jahre später bin ich beim entern eines hellenischen segelbootes in eine plastiktüte mit frisch geernteten seeigeln getreten - und als ich im staffelsee das surfen lernen wollte, landete ich mit einem abgerissenen zehennagel (es war der große) in der murnauer unfallklinik - tja es wunderbar, wenn der schmerz nachlässt...und was lernen wir aus der geschichte: urlaub ist ungesund...grinssss
ReplyDeleteAlso, den Taxichauffeuren den Schlag zu wünschen find' ich nun unfair. Wenn die halt' so viel zu tun haben - dann lieber das daran Schuld seiende Oktoberfest verwünschen! ;)
ReplyDeleteUnd natürlich "g'sunde Fiaß" wünschen... oder so! In jedem Fall wohlig, dass du in kein Büro kutschieren musst!
du hast auch die puma-flip-flops? das sind die besten!
ReplyDeleteich laufe immer in irgendwelche Sachen, nur, merke ich's dann stunden später, wenn der Schuh rot ist....
ReplyDeleteGute Beserung, so brauchst Du nicht zum Oktoberfest...oder etwa schade>?
Bei dir ist aber auch IMMER was los :o)
ReplyDeleteund nicht nur bei mir, wie ich an den Kommentaren sehe!
ReplyDelete@kvinna. Für Nichtmünchner vielleicht etwas schwer zu verstehen: das Oktoberfest ist das größte und schönste Volksfest der Welt und das seit 200 Jahren.
ReplyDeleteDazwischen haben wir noch den Starkbieranstich, den Fasching, von Februar bis Oktober geöffnete Biergärten, die Auer Dult und Straßenfeste. Hab ich was vergessen, Ilse? Da wird überall getrunken und die Taxler verdienen da auch. Aber nia ned soviel als wie zur Wiesnzeit. Da verdienen die soviel wie sonst bei allen anderen Festen zusammen... Und kriegen noch Geld von den Puffbesitzern für jeden Kunden... und das sind nicht wenige.
Dass da nicht mal einer dieser Vögel eine lukrative Fahrt auslassen kann, für 3 Minuten, um die Ilse heimzubringen, das ist menschlich ganz schlechter Stil, und des duad ma ned.
Und deswegen wünsch' ich denen halt das was ich gewünscht habe.