Schon wieder Kuchen!
"Schoko-Apfelkuchen!" entpuppt sich als Antwort auf die Frage:"Wie kann ich gleichzeitig meine Äpfel wegbacken und trotzdem mein Schokobedürfnis stillen?".
Aus verschiedenen Blogworld-Rezepten habe ich folgendes gebastelt:
250g weiche Butter, 200g Zucker, ein paar Löffel Vanillezucker und 3 Eier gut verrühren. Ca. 50g im Wasserbad geschmolzene Schokolade drunterziehen, und 3 gute Esslöffel feinsten Kakaopulvers reinrühren. Dann 500g Mehl und ein Backpulvertütchen dazurühren, dazwischen immer lauwarme Milch sodass der Teig geschmeidig bleibt. Am Ende zwei große geschälte, gewürfelte Äpfel daruntermischen.
Den Teig in einer mit Hilfe des Butterpapiers ausgebutterten und semmelgebröselten Guglhupfform etwa eine Stunde im warmen Backofen bei 160° backen, bis halt das Messer sauber rauskommt.
Bei uns gab's dazu eine himmlische Ingwer-Eiskrem vom Bioladen.
The answer to the difficult question: "how do I combine the need to bake stuff with apples and the opposing craving for stuff that contains chocolate?" turned out to be this chocolate-apple cake. Trawling the internet, I came up with this recipe:
Stir 250g softened butter with 200sugar and a couple of tablespoons vanilla-flavoured sugar (you get this by sticking a scraped vanilla pod in a jar of sugar - but you knew this, of course) with three eggs until all is fluffy. Add 50g chocolate, melted in a bowl over boiling water, to the mix. Then stir in 50g finest cocoa. Add the 500g flour and a sachet of baking powder, stirring in warm milk to keep the dough soft. At the end, mix in a couple of peeled and diced apples.
Pour this into your buttered and floured cake tin and bake for about an hour at 160° with fan, 180° without. Check with a knife.
I served it with a heavenly organic ginger ice cream.
Aus verschiedenen Blogworld-Rezepten habe ich folgendes gebastelt:
250g weiche Butter, 200g Zucker, ein paar Löffel Vanillezucker und 3 Eier gut verrühren. Ca. 50g im Wasserbad geschmolzene Schokolade drunterziehen, und 3 gute Esslöffel feinsten Kakaopulvers reinrühren. Dann 500g Mehl und ein Backpulvertütchen dazurühren, dazwischen immer lauwarme Milch sodass der Teig geschmeidig bleibt. Am Ende zwei große geschälte, gewürfelte Äpfel daruntermischen.
Den Teig in einer mit Hilfe des Butterpapiers ausgebutterten und semmelgebröselten Guglhupfform etwa eine Stunde im warmen Backofen bei 160° backen, bis halt das Messer sauber rauskommt.
Bei uns gab's dazu eine himmlische Ingwer-Eiskrem vom Bioladen.
The answer to the difficult question: "how do I combine the need to bake stuff with apples and the opposing craving for stuff that contains chocolate?" turned out to be this chocolate-apple cake. Trawling the internet, I came up with this recipe:
Stir 250g softened butter with 200sugar and a couple of tablespoons vanilla-flavoured sugar (you get this by sticking a scraped vanilla pod in a jar of sugar - but you knew this, of course) with three eggs until all is fluffy. Add 50g chocolate, melted in a bowl over boiling water, to the mix. Then stir in 50g finest cocoa. Add the 500g flour and a sachet of baking powder, stirring in warm milk to keep the dough soft. At the end, mix in a couple of peeled and diced apples.
Pour this into your buttered and floured cake tin and bake for about an hour at 160° with fan, 180° without. Check with a knife.
I served it with a heavenly organic ginger ice cream.
So ein "praktischer" Kuchen und so schöne Fotos!
ReplyDeleteIngwereis muss was ganz was Feines sein.
Das dies so gut funktioniert hätte ich nicht gedacht.
ReplyDeleteLustige Tischdecke zu dem Ingwer-Schokoladen-Apfel-Gedicht!
Beste Grüße aus dem lichten, leichten Norden
Oona
Ja ja Kuchen als dieser ist moeglich schon wieder und immer wieder:)
ReplyDeleteOh mein Gott! Der sieht ganz und gar köstlich aus, ich werde ihn auch ausprobieren.
ReplyDeleteDer hält dann auch ein paar Tage!
ReplyDeleteja ,sieht gut aus und warum nicht Apfel und Schoko kombinieren, wenn es konveniert ! und Ingwereis kenn ich noch gar nicht ?
ReplyDeletebei mir wird das WE auch noch gebacken, eine Maroni-Schoko-Obers-Geburtstagstorte !!
schönes WE
So! Nun bin ich wirklich einmal dagegen! ;) Schokale mit Äpfeln mag ich gar nicht. Und Ingwer auch nicht. Ich hoffe, mir wird verziehen!!!
ReplyDeleteDerweil back' ich meine überreichlichen Äpfel zur Zeit am Fließband in einem Eierlikör-Öl-Eier-Teig auf dem Blech.
Heißt nicht, meins ist besser. Bin auch ein Schoko-Junkie. Aber Schoko mit Obst geht bei mir nun mal nicht zusammen.
die "bikinisaison" ist abgeschlossen ;-)..jetzt steigt der appetit auf solche sachen... danke und gruß c.
ReplyDeletehm köstlich. ich habe ein tolles Schoko-Birnen-Kuchen-Rezept. Sollte ich auch mal wieder machen...
ReplyDeleteDa bin ich dabei! Sehen wieder mal sehr lecker aus, deine Kreationen und Kompositionen mit Tischedecke und so. Virtuell machst du dem Glashaus auf alle Fälle Konkurrenz.
ReplyDeletemmhm Maroni-Schoko-Obers...das würde mich interessieren!
ReplyDeleteKvinna - und ich wette!!der würde dir schmecken. Deiner klingt ungewöhnlich, ist aber sicher ungewöhnlich essbar.
und...Bikini ist bei mir schon länger vorbei...
Schon wieder Kuchen....Das macht doch nichts! Im Gegenteil, Du stellst uns doch immer wieder recht leckere Sachen vor. Also ich hab nichts dagegen :) Und Ingwereis habe ich auch noh nirgends gesichtet. Es ist doch nicht vom INGWER-MAN alias A. Schuhbeck? ;)
ReplyDeleteNoch schnell ein Nachtrag zu Deinem Biergartenfoto von vor ein paar Tagen. Zauberhaft! So eine schöne Sonne/Schatten-Stimmung, die Du da eingefangen hast. Da hätt' ich gern mit Dir was gefuttert :)
Schönes Wochenende!
Dieses Ingwer-Eis da ist das allerallerbeste, find ich! Und normalerweise bin ich Eis-Snob, das meiste Eis schmeckt mir garnicht, Kauf-Eis schon erst recht nicht.
ReplyDeleteMeine Güte, das Ingwereis schmeckt köstlich.
ReplyDeleteDanke für den Tip!
Die Ingwer Eiscreme steht auch bei uns auf der Leckerliste. Den Kuchen werde ich heute probieren. Alles Liebe Karin
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