Reisefieber
LeserInnen, ich hab's getan. Flug, Lufthansa, erschwinglich, nach Kopenhagen. Hotel gebucht.
Ich bedanke mich innigst über die dynamische Anteilnahme an meiner Schnapsidee - eine Art mentales Crowdfunding.
Dann sehen wir schon, wieviel Schnaps ich dafür brauche. Ich werde berichten.
Inzwischen gibt's noch schnell was Neues: eine Feigenclafoutis, gesehen bei...ja, wenn ich's noch wüsste, auf welchem Blog... oh hätte ich mir doch den link gemerkt...
Mein Vorbild sah etwas eleganter aus als die meine, die ist aber auch nicht schlecht geworden.
Meanwhile, I have a quick new Sunday afternoon treat here: a fig clafoutis, spotted in one of the many food blogs I haunt, sadly forgot to keep the link.
The recipe I followed looked a bit more elegant, but I am very fond of my own effort here.
You need:
Ich bedanke mich innigst über die dynamische Anteilnahme an meiner Schnapsidee - eine Art mentales Crowdfunding.
Dann sehen wir schon, wieviel Schnaps ich dafür brauche. Ich werde berichten.
Inzwischen gibt's noch schnell was Neues: eine Feigenclafoutis, gesehen bei...ja, wenn ich's noch wüsste, auf welchem Blog... oh hätte ich mir doch den link gemerkt...
Mein Vorbild sah etwas eleganter aus als die meine, die ist aber auch nicht schlecht geworden.
Wir brauchen 50 g Johannis- oder hier, Blaubeeren, und 3 Feigen, gewürfelt. Einige Feigenscheiben zur Dekoration aufheben. (Ich habe das Rezept für uns verdoppelt).
1 Ei, 20 g Zucker und 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker mit einer Prise Salz und 50 ml Milch verschlagen. Abwechselnd 35 g Mehl, 1 EL gemahlene Mandeln und 1 TL Crème fraîche druntermischen. Den Backofen auf 180C vorheizen. Feuerfeste Form einfetten und mehlen. Blaubeeren und Feigenwürfel
in der Form verteilen und den Teig darüber gießen. Die Feigenscheiben in den
Teig stecken.
Das Clafoutis in der Ofenmitte goldbraun backen, ca. eine halbe Stunde. Aus dem Ofen nehmen,
abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt und mit Schlagrahm und einer Tasse Tee essen.
Reader, I did it. I booked a flight to Copenhagen, I booked a hotel, I am definitely going.
Thank you for all your creative kicks up the backside!
Meanwhile, I have a quick new Sunday afternoon treat here: a fig clafoutis, spotted in one of the many food blogs I haunt, sadly forgot to keep the link.
The recipe I followed looked a bit more elegant, but I am very fond of my own effort here.
You need:
50 g berries and 3 figs, most of them diced, save some for cutting decorative slices.
Beat an egg, 20 g sugar and Bourbon vanilla sugar with a pinch of salt and 50 ml milk.
Add 35 g flour, a big spoonful of ground almonds and one spoonful of crème fraîche. (I doubled the recipe).
Heat the oven to 180C. Grease and flour an ovenproof baking dish, line it with the berries of your choice and the diced figs. Then pour the batter over the lot and stick the sliced figs on top.
Bake the clafoutis in centre of the oven for about half an hour, or until it rises and turns a golden brown. Take it out of the oven, leave to cool slightly, powder with icing sugar and have it with a nice cup of tea.
Ich klatsche in die Hände!
ReplyDeleteSuper. Ilse goes Kopenhagen.
Toll!!!
Das Essen sieht hier genial aus.
Grüßilie
Oona
Yesss!!! :D
ReplyDeleteIch bin mir sicher, du wirst es genießen!
Viel Spaß in Kopenhagen und beim Kunstgenuss. Ich hab noch nie vorher von Eliasson gehört, hab aber mal gegoogelt und bin begeistert. Schade, dass ich den Sonnenuntergang in der Tate Modern nicht gesehen habe. Genieß den Schnaps und ich freue mich auf deinen Reisebericht. :-)
ReplyDeletegute reise und viel spaß!
ReplyDeleteliebe grüße
ingrid
Hach, du bist doch eine Frau der Tat! Einen guten Flug und genieß Kopenhagen und die Ausstellung. Bin gespannt, was du zu erzählen haben wirst - Petra
ReplyDeleteDas sieht so gut aus und wandert direkt in meine Rezeptsammlung!
ReplyDeleteKopenhagen klingt wunderbar! (Vom Schnaps ein bißchen für die Spirits versprühen ;) dann klappt das Reisen noch besser!)
Liebe Grüße
Effi
www.mein-inneres-sauerland.blogspot.de
BRAVO! Und wo Sie dann schon in Dänemark sind, in Arhus gibt es auch eine ganz phatastische Arbeit von ihm:
ReplyDeletehttp://en.aros.dk/visit-aros/the-collection/your-rainbow-panorama/
Lohnt sich sehr.
Gute Reise und Feuer im Hirn!
Du hast die Reise gebucht. Wunderbar!
ReplyDeleteDas Rezept sieht lockend, verführerisch aus.
Liebe Grüße
Elsbeth
schließe mich auch noch schnell an:
ReplyDeletehjertelig tillykke!
Anja
Ich fliege ja erst nächste Woche! bis dahin gibt's schon noch was zu essen.
ReplyDeleteLihabiboun, danke für den Tipp - aber es wäre ein Wunder, wenn ich es in dieser kurz bemessenen Zeit noch nach Aarhus schaffte...
YOU GO!!!!
ReplyDeleteAbsolut klasse, dass Sie's gewagt haben! Wird sicher schön, ich habe Kopenhagen jedenfalls in guter Erinnerung.
Happy Journeys, Ilse!
ReplyDeleteYay!
Mich hat inzwischen der Alltag wieder...und mir fehlt das Landleben sehr! Hugs
Lily xx
Ein paar Träume muss man einfach verwirklichen!
ReplyDeleteGeniess die Reise und die Kunst und komm gesund und wieder!
Alles Liebe und herzlichen Gruss,
Brigitte
Bist du schon auf dem Sprung zum Flug?
ReplyDeleteWie auch immer chère Ilse, ganz viel Spass... habe mir das Filmchen vom Museum auch angeschaut... und übrigens, die Sendung Kulturzeit ziehe ich mir nicht selten rein!
Werde am Donnerstag auf Anregung dieser Sendung den "Finding Viviane Maier" schauen gehen! Meine Reise führt mich jedoch nur nach Nevers ;-)
Lass es dir gütlichst gehen!
Bigest bisou Brigitte
Noch nicht ganz auf dem Sprung - bereite mich kulturell vor. Und Vivian Maier habe ich auch entdeckt, in einer tolle Ausstellung vor einiger Zeit hier in München.
ReplyDeleteIch wäre nie im Leben auf dieses Essen gekommen, aber es sieht wirklich klasse aus! :) Danke für die Inspiration
ReplyDeleteLG Emma :)