Rumfort-Schnellgericht
Letzte Woche machte ich zum Gulasch eine Rolle Serviettenknödel, die man ja bekanntlich sehr gut einfrieren kann (am besten schon in Scheiben geschnitten fürs Portionieren).
Gestern also Knödilla: Knödelscheiben anbraten, mit einer Eier-Milchmischung und mit viel geriebenem Käse bedecken und kurz im Ofen backen. Ein Gedicht!
Hier unten sehen wir: Wahre Liebe, ein Fundstück von der Lieblingsnichte und verspäteter Beitrag zum Valentinstag!
This recipe is probably a minority interest for the English speaking world, I don't think Knödel, white bread dumplings, cooked in a linen napkin will ever catch on big time. They are delicious, though, usually served with roast pork or goulash.
I cut the leftovers up, fried them and baked them in the oven, coverd with an egg-milk-cheese mix, and called the dish Knödilla (tortilla, geddit?)
on the left: True love! a late entry for Valentine's day from my niece.
Die Möhrenliebe ist ja ein toller Fund. Viele Grüße ins Knödelland.
ReplyDeleteSuper Idee!
ReplyDeleteUnd die Karotte ist klasse! :-)
die knödilla solltest du dir unbedingt patentieren lassen. sobald ich wieder in "yeah! kohlenhydrate! kommt zu mir!!!"-stimmung bin, werde ich sie testen. serviettenknödelreste gibt es hier häufig.
ReplyDeleteund die möhren. ich freue mich immer, wenn ich sowas im beet finde. die "in der eu unverkäuflichen" schmecken am besten.
Herzallerliebste Karotten. Du wirst doch nicht so herzlos sein, sie zu essen?
ReplyDeleteKnödilla klingt wie der Name eines Pokémon.
Die "Möhren-Köpfe" scheinen sich liebevoll zugewandt.
ReplyDeletefrag einmal "Tante Guugle" nach Karottenliebe...
ReplyDeletelg
Knödilla – du bist ziemlich kreativ!
ReplyDeleteUnd die Möhren: Hachz, love is in the earth!
Liebe Grüße Petra
Yeahhh, die *Rumfort-Queen* hat wieder experimentiert ;) Du hast's einfach drauf!
ReplyDeleteUnd zu deiner wahren Liebe.....Die wird wahrscheinlich Wochen vor sich hinschrumpeln. Denn, welcher Koch kann so herzlos sein, sie zu trennen :)Schöne Woche noch!
Deine Kochideen sind grandios, Ilse! Und deine Wortspiele auch.
ReplyDeleteDa sind die verliebten Karotten bloss noch das Tüpfelchen aufs i.
Herzlichen Gruss,
Brigitte
Herzlichen Glückwunsch zu deinem eigenen Gericht! Der Name ist grandios. Und die Karotten sowieso :-)
ReplyDeletesexy...:)))
ReplyDeleteIch würde sagen, das Gericht heißt in Österreich geröstete Knödel mit Ei (oder gröste knöl mit ei, je nach Zungenschlag und Uhrzeit). Trotzdem eine tolle Kreation.
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